MIETH, Johann Christoph, Der Curiose Mahler/ Welcher nicht allein alle Zubereitung so wol der Oehl- als Wasser-Farben; sondern auch mit was für Sorten ein jedes Ding müsse angelegt; Und wie so dann die Hauptfarben vermischet/erhöhet und vertieffet werden müssen/deutlich und getreulich lehret. Denen Kunstliebenden zum esten aus vielen Schriften zusammengetragen und ans Licht gegeben., Dresden, Johann Christoph Mieth, 1679.
Johann Christoph Mieth n'est pas mentionné comme auteur sur la page de titre. Il signe cependant les dédicaces, et son rôle actif dans la conception de l'ouvrage est précisé dans l'avant-propos. Mieth est en effet un éditeur et imprimeur important, acrif à Dresde entre 1674 et 1714. Les nombreux ouvrages qu'il édite dans des domaines très divers, s'inscrivent dans la perspective de la publication en langue allemande d'un savoir fondé sur la compilation et l'utilisation d'extraits.
Sans toutefois les nommer, le Curiose Mahler reprend ainsi entre autres deux ouvrages essentiels [voir Moulin, 2018, p. 80-83]. Le chapitreVon allerley Temperatur-Wasser/ Firniß/ Gummi und Gold-Grunden, [Anhang, p. 257-272], est celui de Valentin Boltz (?-1560), Illuminierbuch. Wie man allerlei Farben bereiten, mischen und auftragen soll. Allen jungen angehenden Malern und Illuministen nützlich und fürderlich, Jlluminierbuch. Wie man allerlei Farben bereiten, mischen und auftragen soll. Allen jungen angehenden Malern und Illuministen nützlich und fürderlich, publié à Bâle en 1549 et réédité à Hambourg en 1645. La seconde partie sur les Wasser-Farben est une reprise de la traduction allemande faite par Johann Lange de la première édition allemande publiée en 1669 par Philipp von Zesen du traité de Gerard Ter Brugghen (v. 1561-1636) complété par celui de Willem Goeree (1635-1711): Illuminir- oder Erleuchterey-Kunst/ Oder der Rechte Gebrauch der Wasserfarben/ Darinnen derselbigen rechter Grund und vollkommener Gebrauch so wol zu der Mahlerey als Illuminirung und Erleuchterey kürtzlich gezeiget wird. Ehemahls durch den fürtrefflichen Illuminirer Gerhard zur Brügge/ […] nebenst dem Illuminiren auch zu den Anlegen und Mahlen mit Wasserfarben/ dienlichen Anmerckungen vermehret und verbessert Durch Willhelm Goeree. Und aus dem Nieder= ins Hochteutsche übersetzet Von Johann Langen, Hamburg, J. Naumann, G. Wolff, 1677.
Les planches qui figurent dans certaines éditions sont des reprises de celles de Fürst THEORIA ARTIS PICTORIÆ, Das ist: Reiß-Buch/ bestehend in Kunstrichtiger/ leichter und der Naturgemsser Anweisung zu der Mahlerey: Vermittelst der grundverstndigen Abbildung/ Aufreißung oder Verzeichniß aller Gliedmassen der Menschen und Thiere/ Zu Behuf der lieben Jugend/ lehrartig verfasset, Nürnberg, Chr. Gerhard, P. Fürst, 1656 et de Willem Goeree, Anweisung zur algemeinen Reis= und Zeichenkunst: […], Hamburg J. Nauman, G. Wolf, 1669.
Le volume étudié ici ne comporte aucune illustration.
Les deux grandes parties qui constituent l'ouvrage sont structurées en deux parties. La première est consacrées aux Oehl-Farben et la seconde aux Wasser-Farben. Elles sont subdivisées en livres et en chapitres. L'ensemble du contenu est strictement orienté [hormis la Vorrede qui expose quelques lieux communs plus théoriques] sur des considérations techniques sur les couleurs : leur composition, la manière de les préparer, de les appliquer, de les varier.
Comme l'a montré Claudine Moulin cet ouvrage que l'on peut considérer comme un livre de recettes connaît en Allemagne une grande diffusion et une belle postérité dans les grandes compilations encyclopédiques publiées au XVIIIe siècle. Il est d'ailleurs réédité à plusieurs reprises. Par ailleurs, sa grande originalité réside dans le fait que l'ouvrage est conçu comme un pendant au Curiose Schreiber. L'ensemble établit ainsi un parallèle entre la peinture et l'écriture, entre la technique et le savoir qui apparaissent comme des fondements de la pensée baroque qui s'articulent autour de la notion de curiositas.
Michèle-Caroline Heck
Dedication
Heinrich Braun and Johann Siegmund Creschmann
Register at n. p.
Dédicace(s) at n.p.
Vorrede at n.p.
MIETH, Johann Christoph, Der Curiöse Mahler, Welcher nicht allein alle Zubereitung so wol der Oehl- als Wasser-Farben; sondern auch mit was für Sorten einjedes Ding müsse angelegt; Und wie so dann die Hauptfarben vermischet/erhöhet und vertieffet werden müssen/deutlich und getreulich lehret. Denen Kunstliebenden zum esten aus vielen Schriften zusammengetragen und ans Licht gegeben., Dresden, Johann Christoph Zimmer Mieth und Johann Christoph Zimmermann, 1695.
MIETH, Johann Christoph, Der Curiose Mahler/ Darinnen von Oehl- aund Wasser-Farben/ diselben zu mischen:t/zu vertieffen und zu erhöhen / Nebst unterschiedenrn andern Curiositäeten/ die Farben zuzurichten/, Dresden - Leipzig, Johann Christoph Mieth, 1712.
MOULIN, Claudine, « Deux faces d'une même pièce ? 'Der Curiose Schreiber et Der Curiose Mahler' de Johann Christoph Mieth et la tradition des traités sur l'écriture et la peinture au XVIIe siècle », dans HECK, Michèle-Caroline, FREYSSINET, Marianne et TROUVÉ, Stéphanie (éd.), Lexicographie artistique : formes, usages et enjeux dans l'Europe moderne, Actes du colloque de Montpellier et Paris, Montpellier, PULM, 2018, p. 67-90 [En ligne : dx.doi.org/10.26530/OAPEN_644313 consulté le 15/03/2018].
FILTERS
QUOTATIONS
Unter dem Wahrhafften Titel eines Mahlers wird eine dermaassen grosse Vollkommenheit begriffen/daß wir kaum denselben jemanden zulegen können/als welcher nicht ein geübter gelehrter Mann/scharffsinnig und fertig vom Verstande/insbesonderheit aber ein erfahrner Mathematicus und etlicher maassen auch der Farben halber ein gucht Chymicus/und nicht minder in der Antiquität und Historien wohl erfahren ist.
Wenn man bei einem Mahler mehr nichts findet/als nur ein und andere Kupfer-Stiche/daraus er zu Zeiten ein und andere Invention zusammen raspelt/und deßhalben in seinem Gemüth wohl dermaassen stolz ist, daß auch gelehrte Leute in ihrem Thun für verächtlich und geringe halt/ist solches ein gewisses Merckmal/daß er ein Stümpler und blosser Farben-Klecker sey/dessen Discourse von seiner Kunst nicht unbillig einem thönenden Erz und klingenden Schellen zu vergleichen/wenn er mit prahlenden (an sich selbst aber wolgesetzten) Wörtern von der Perspectiv/ Proportion/ Coordinierung/ Licht und Schatten/ein bloß Geblauder/aber seine Fundament beybringen kann. [...]
Wer demnach Menschen und Pferde in zierlicher Positur wird setzen können/ demselben werden auch andere Dinge zu mahlen nicht sonderlich schwer fallen ; Anfänglich kann man sich an denen von Gips oder Wachs gemachten Statuen oder Bildnissen üben; so dann zu denen natürlichen Körpern schreiten; Deß Schattens wegen insbesonderheit das Tage-Licht in Acht nehmen/die Schatten-Züge müssen aber nicht kritzlich noch mager/sondern breit und etwas fett gemachet werden. Doch aber soll man die Vertieffung nicht zu hart machen/wiewohl/ie mehr die Dinge ans Licht gestellet werden/ie stärcker sich auch die Schatten erzeigen/wie dieses alles die Übung und gutes Nachsinnen/einem jedem an die Hand gegeben werden.
I. Capitel - VI. Capitel. Wie man Zynober machen soll, p. 1.
Erste Arth. p. 1
[…]
Andere Arth. p. 2
[…]
Drittes Capitel. Dritte Arth. p. 3
[…]
Vierdtes Capitel. Vierdte Arth. p. 4
[…]
Das V. Capitel. Fünffte Arth. p. 4
[…]
Das VI. Capitel. Die sechste Arth. p. 4
[…]
Drittes Stück/ Das XII. Cap. Presilienfarbe zu extrahiren. Erste Arth. p. 8
[...]
Das XIII. Capitel/ Andere Arth. p. 8
[...]
Das XIV. Capitel/ Dritte Arth. p. 9
[...]
Das XV. Capitel/ Vierdte Arth. p. 10
[...]
Das XVI. Capitel/ Presilien-Farb damit auff ein Tuch zu mahlen. p. 10
[…]
Das XVII. Capitel/ Beständige Presilien-Farbe zubereiten. p. 11
[…]
Das XVIII. Capitel/ Braune Presilien zumachen. p. 13
[…]
Das XIX. Capitel/ Lichte Presilien zu machen. p. 14
[…]
Das XX. Capitel/ Sehr gute Presilien-Farbe zu machen. p. 14
[…]
Vierdtes Stück. Das XXI. Cap. Rößlein-Farbe zu machen. Erste Arth. p. 14
Willst du eine schöne Röslein-Farbe machen/ so nim Presilgen-Farbe in ein sauber Häfelein. […]
Das XXII. Capitel/ Andere Arth. p. 15
[…]
Das XXIII. Capitel/ Lichte Rößlein-Farbe. p. 16
Sechstes Stück. Das XXV. Capitel. Hell Carmesinroth zu machen. p. 17
Nimm der Farb von Presilgen/ vermisch mit ein wenig Bleyweiß/ so mit einem hellen und lauteren Wasser ist zerrieben worden […]
Das XXVI. Capitel. Dunckel Carmesinroth zu machen. p. 17
Nimm lichte Rosen-Farbe Carmesin/ vermischsch mit ein wenig gerieben indisch so mit einem helle lauteren Wasser ist gerieben worden, so wird es zu schöner Carmesin-Farbe.
Das XXVII. Capitel. Andere Arth. p. 18
[…]
Zehendes Stück. Das XXXIII. Capitel. Purpur-Farbe zu machen. Erste Arth. p. 27
[…]
Das XXXIV. Capitel. Purpur-Farbe zu machen. Andere Arth. p. 27
[…]
Das XXXV. Capitel. Purpur-Farbe zu machen. Dritte Arth. p. 28
[…]
Das XXXVI. Capitel. Purpur-Farbe zu machen. Vierdte Arth. p. 29
[…]
Das XXXVII. Capitel. Eine schöne Lacke zu machen : Erste Arth. p. 30
[…]
Das XXXVIII. Capitel. Andere Arth. p. 30
[…]
Das XXXIX. Capitel. Gelbe Lacca aus Pfriemen-Blumen. p. 33
[…]
Das XL. Capitel. Eine Lacca aus allerley Blumen und Kräutern zu ziehen. p. 35
[…]
Das XLI. Capitel. Andere Arth. p. 35
[…]
Das XLII. Capitel. Eben diß auff dritte Arth. p. 41
[…]
Das XLIII. Cap. Scharlachs-Farbene Lacca. p. 42
[…]
Das XLIV. Capitel. Scharlach-Farben zu machen. p. 43
[…]
Das XLV. Capitel. Eine Lacke aus Brasilien Holz und der Färber Röthe zu machen. p. 44
[…]
Das XLVI. Capitel. Lacce mit Presilien zu machen. p. 45
[…]
Das XLVII. Capitel. Eine Lacke aus denen Scharlachs-Beeren zu machen. p. 46
[…]
Das XLVIII. Capitel. Gold-und Silber-Farben. Alle Sachen zu schattieren und roth zu machen. p. 48
[...]
Das XLIX. Cap. Gold-Grund zu bereiten. p. 49
Man findet mancherley Gattung des Gold-Grundes/und ist doch viel Fehl und Mangel unter etlichen. Derohalben ich hier bey dem gewissen bleiben will/denn es liegt gar viel an der Temperatur/wenn der Grund gleich gar gut ist. […]
Denn man muß einen ieden Gold-Grunden sehr wohl probieren/ob er zu starck oder zu schwach oder zu feist sey. Mercke eigendlich/wenn du einen Gold-Grund wilst machen/so befleissig dich den zu machen/so der Himmel klahr ohne Wolken ist/so geräth er wohl/denn er hat eine Arth wie Persilus/die muß auch einen schönen Himmel haben/die Erfahrhung hat es mich gelehret.
Das L. Capitel. Andere Arth. p. 51
[…]
Das LI. Capitel. Dritte Arth. p. 52
[…]
Das LII. Capitel. Musierung auff Gold. p. 52
[…]
Das LIII. Capitel. Gemahlen Gold zu mahlen : Erste Arth. p. 53
[…]
Das LIV. Capitel. Andere Arth. p. 54
[…]
Das LV. Capitel. Aurum Musicum zu machen: Erste Arth. p. 55
[…]
Das LVI. Capitel. Aurum Musicum zu machen: Andere Arth. p. 56
[…]
Das LVII. Capitel. Dritte Arth. p. 57
[…]
Das LVIII. Capitel. Vierdte Arth. p. 57
[…]
Das LIX. Capitel. Fünfte Arth. p. 58
[…]
Das LX. Capitel. Sechste Arth. p. 59
[…]
Das LXIII. Capitel. Das Gold und Silber zu reiben.
[…]
Das LXIV. Capitel. Andere Arth. p. 63
[…]
Das LXV. Capitel. Gelbe Farbe/ Rauschgelb zu machen. p. 63
[…]
Das LXV. Capitel. Gelbe Farbe/ Rauschgelb zu machen. p. 63
[…]
Das LXVI. Capitel. Operment. p. 64
[…]
Das LXVII. Capitel. Bley-Gelb. p. 65
[…]
Das LXVIII. Capitel. Beer-Gelb. p. 65
[…]
Das LXVIII. Capitel. Erbselen Gelb. p. 65
[…]
Das LXX. Capitel. Schüttgelb. p. 66
[…]
Das LXXI. Capitel. Saffrangelb. p. 67
[…]
Das LXXII. Capitel. Goldgelb. p. 67
[…]
Das LXXIII. Capitel. Ogergelb. p. 67
[…]
Das LXXIII. Capitel. Besondere Gelbe Farbe zu machen. p. 68
[…]
Das LXXV. Capitel. Feuer-Farbe: Erste Arth. p. 69
[…]
Das LXXVI. Capitel. Andere Arth. p. 69
[…]
Das LXXVII. Capitel. Leber-Farbe. Erste Arth. p. 69
Nimm Rötel-Stein wohl gerieben […]
Das LXXVIII. Capitel. Andere Arth. p. 69
[…]
Das LXVIII. Capitel. Beer-Gelb. p. 65
[…]
Das LXX. Capitel. Schüttgelb. p. 66
[…]
Das LXXI. Capitel. Saffrangelb. p. 67
[…]
Das LXXIX. Capitel. Grüne Farben zu mahlen und zu linieren. Erste Arth, p. 70.
[…]
Das LXXX. Capitel. Andere Arth. p. 70
[…]
Das LXXXI. Capitel. Dritte Arth. p. 70
[…]
Das LXXXII. Capitel. Vierdte Arth. p. 71
[…]
Das LXXXIII. Capitel. Fünfte Arth. p. 71
[…]
Das LXXXIV. Capitel. Sechste Arth. p. 71
[…]
Das LXXXV. Capitel. Grünspan zu machen. p. 72
[…]
Das LXXXVI. Capitel. Andere Arth. p. 73
[…]
Das LXXXVII. Capitel. Dritte Arth. p. 73
[…]
Das LXXXVIII. Capitel. Vierdte Arth. p. 74
[…]
Das LXXXIX. Capitel. Grünspan zum Mahlen zu bereiten. p. 75
[…]
Das XC. Capitel. Griechisch Grün. p. 76
[…]
Das XCI. Capitel. Safftgrün. p. 76
[…]
Das XCII. Capitel. Berggrün. p. 77
[…]
Das XCIII. Capitel. Schiefer-Grün. p. 77
[…]
Das XCIV. Capitel. Schmaragd-Grün. p. 78
[…]
Das LXXXV. Capitel. Grünspan zu machen. p. 72
[…]
Das LXXXVI. Capitel. Andere Arth. p. 73
[…]
Das LXXXVII. Capitel. Dritte Arth. p. 73
[…]
Das LXXXVIII. Capitel. Vierdte Arth. p. 74
[…]
Das LXXXIX. Capitel. Grünspan zum Mahlen zu bereiten. p. 75
[…]
Das XCV. Capitel. Himmel-Blau. Erte Arth. p. 78
[…]
Das XCVI. Capitel. Andere Arth. p. 79
[…]
Das XCVII. Capitel. Dritte Arth. p. 83
[…]
Das XCVIII. Capitel. Venedisch-Himmel-Blau. p. 83
[…]
Das XCIX. Capitel. Dick Himmelblau. p. 83
[…]
Das C. Capitel. Himmelblau zu präparieren. p. 84
[…]
Das CI. Capitel. Ein Ultramarin-Himmelblau zu machen. p. 84
[…]
Das CII. Capitel. Andere Arth. p. 89
[…]
Das CIII. Capitel. Dritte Arth. p. 90
[…]
Das CIV. Capitel. Wie und auff was Weise/ man den Lasurstein/ damit man ihn desto besser könne reiben/ calciniere. p. 91
[…]
Das CV. Capitel. Die Himmelblaue Farben zu Pastillen oder Kugeln zu machen. p. 92
[…]
Das CVI. Capitel. Die Ultramarin aus den Pastillen/ oder dicken Kuchen zu ziehen. p. 94
[…]
Das CVII. Capitel. Diese Farben anzumachen/ daß man damit könne mahlen. p. 96
[…]
Das CVIII. Capitel. Andere Arth. p. 96
[…]
Das CIX. Capitel. Wie man die jetzt gemeldedte Farbe pflege zu waschen. p. 97
[…]
Das XCV. Capitel. Himmel-Blau. Erte Arth. p. 78
[…]
Das XCVI. Capitel. Andere Arth. p. 79
[…]
Das XCVII. Capitel. Dritte Arth. p. 83
[…]
Das XCVIII. Capitel. Venedisch-Himmel-Blau. p. 83
[…]
Das XCIX. Capitel. Dick Himmelblau. p. 83
[…]
Das C. Capitel. Himmelblau zu präparieren. p. 84
[…]
Das CI. Capitel. Ein Ultramarin-Himmelblau zu machen. p. 84
[…]
Das CII. Capitel. Andere Arth. p. 89
[…]
Das CIII. Capitel. Dritte Arth. p. 90
[…]
Das CIV. Capitel. Wie und auff was Weise/ man den Lasurstein/ damit man ihn desto besser könne reiben/ calciniere. p. 91
[…]
Das CV. Capitel. Die Himmelblaue Farben zu Pastillen oder Kugeln zu machen. p. 92
[…]
Das CVI. Capitel. Die Ultramarin aus den Pastillen/ oder dicken Kuchen zu ziehen. p. 94
[…]
Das CVII. Capitel. Diese Farben anzumachen/ daß man damit könne mahlen. p. 96
[…]
Das CVIII. Capitel. Andere Arth. p. 96
Das CX. Capitel. Was man/ indem man den Lasur-Stein auff dem darzu verordneten Steine reiben läst/ für eine Ordnung zu halten pflege. p. 99
[…]
Das CXI. Capitel. Eine Regel und Kunst Gold aus dem Lasur-Stein zu bringen/nachdem derselbige gestossen und gerieben. p. 100
[…]
Das CXII. Capitel. Ein Ultramarin-Himmelblau zu machen. p. 101
[…]
Das CXIII. Capitel. Andere Arth. p. 101
[…]
Das CXIV. Capitel. Dritte Arth. p. 104
[…]
Das CXV. Capitel. Vierdte Arth. p. 104
[…]
Das CXII. Capitel. Ein Ultramarin-Himmelblau zu machen. p. 101
[…]
Das CXIII. Capitel. Andere Arth. p. 101
[…]
Das CXIV. Capitel. Dritte Arth. p. 104
[…]
Das CXV. Capitel. Vierdte Arth. p. 104
[…]
Das CXVI. Capitel. Blau Indisch zu machen: Erste Arth. p. 105
[…]
Das CXVII. Capitel. Andere Arth. p. 105
[…]
Das CXVIII. Capitel. Dritte Arth. p. 106
[…]
Das CXIX. Capitel. Vierdte Arth. p. 107
[…]
Das CXX. Capitel. Blau auf Papier zu mahlen. p. 107
[…]
Das CXXI Capitel. Lasur-Blau. p. 107
[…]
Das CXXII Capitel. Eschblau. p. 107
[…]
Das CXXIII Capitel. Blau Tornisal. p. 108
[…]
Das CXXIV Capitel. Bastart Lasur. p. 108
[…]
Das CXVI. Capitel. Blau Indisch zu machen: Erste Arth. p. 105
[…]
Das CXVII. Capitel. Andere Arth. p. 105
[…]
Das CXVIII. Capitel. Dritte Arth. p. 106
[…]
Das CXIX. Capitel. Vierdte Arth. p. 107
[…]
Das CXXV. Capitel. Viol-Farbe zu machen. p. 109
[…]
Das CXXVI. Capitel. Weißlechte Viol-Farbe zu machen. p. 109
[…]
Das CXXVII. Capitel. Tüchlein-Blau. p. 109
[…]
Das CXXVIII. Capitel. Attichbeer-Blut. p. 110
[…]
Das CXXIX. Capitel. Lack-Muß. p. 111
Dies ist ein subtiles/ zahrtes/ Violblaues Färblein […]
Das CXXX. Capitel. Hauß-Endich zu machen. p. 111
[…]
Das CXXXI. Capitel. Schwartze Farben. p. p. 112
Ruß-Farbe p. 112
[…]
Das CXXXI. Capitel. Schwartze Farben. p. p. 112
Ruß-Farbe p. 112
[…]
Das CXXXII. Capitel. Schwarz Kupffer-Roth. p. 113
[…]
Das CXXXIII. Capitel. Mumia Schwarz. p. 113
[…]
Das CXXXIV. Capitel. Pfirsich-Stein. p. 113
[…]
Das CXXXV. Capitel. Papier Schwarz. p. 114
[…]
Das CXXXIV. Capitel. Pfirsich-Stein. p. 113
[…]
Conceptual field(s)
Das CXXXVI. Capitel. Bleyweiß zu machen. p. 115
[…]
Das CXXXVII. Capitel. Andere Arth. p. 116
[…]
Das CXXXVIII. Capitel. Weisse Farben, Erste Arth. p. 117
[…]
Das CXXXIX. Capitel. Andere Arth. p. 117
[…]
Das CXXXX. Capitel. Eyer-Schalen Kreide. p. 117
[…]
Das CXXXXI. Capitel. Weisser Bolus. p. 118
[…]
Das I. Capitel. Leibfarben zu bereiten. p. 118
Nimm gebrandten Oger/zerreibe ihn mit wenig Bleyweiß/und ein wenig /temperirs mit der fünfften Temperatur/streiche das Kindlein darmit an/daß es recht sey/weder zu viel/noch zu wenig. Schattir es mit Lapiede Ematiten/der mit wenig Rösslein vermischt sey. Rosinir es mit Zinnober /und erhöhe es mit Bleyweiß/wie sich das gebührt.
Das II. Capitel. Kindlein-Farbe zu machen. p. 118
Nimm Zinnober und Minien/eins so viel als des andern/thue darunter ein wenig Parißroth. Das alles reibe wohl an/mit dem Theil Bleyweiß. Temperirs weder zu roth noch zu bleich. […]
Das III. Capitel. Frauen Leibfarbe. p. 119
Deß Weiblichen Bildes Farbe und Anmassung soll gebraucht werden nach Gelegenheit der Jahre/und Eigenschafft subtiler oder grober Complexion. Damit auch Weiblicher und Jüngfräulicher Farbe/dem Wohlstande etwas zu geben. Streich das Corpus an mit Kindlein-Farbe/ausgenomen daß du mehr Bleyweiß sollst nehem/denn zum Kindlein. Setze es ab mit lichtem Pappierschwarz/das mache also […]
Das V. Capitel. Mittelmässiges Alters gefaltener Leute Farbe. p. 120
Nimm Bleyweiß/gebrandten Oger/und ein klein wenig Minien/temperir es rechter Massen. Schattir darauff/mit geläutertem Ruß/der wenig vermischet sey […] Du magst auch zu mittlerem Alter gebrauchen Pappierschwarz/das vermischet sey […]
Das VI. Capitel. Brauner Leut Farbe. p. 121
Nimm Lapides Ematici/gerieben mit Bleyweiß/rechter Mensur/nicht zu viel noch zu wenig. Reibe auch darunter ein wenig Oger/schattir darauf mit Rußfarbe […]
Das VII. Capitel. Eine andere Arth. p. 121
[…]
Das VIII. Capitel. Bluts-Tropfen.p. 121
[…]
Das IX. Capitel. Bleicher Leute Farbe. p. 122
Nimm Bleyweiß/misch darunter ein wenig Rußfarbe/und ein klein wenig Endich/nicht zu viel/ist es zu satt/so thue mehr Bleyweiß darunter […]
Das X. Capitel. Eine andere Arth. p. 122
[…]
Das XI. Capitel. Alter Leut Farbe zu machen. p. 122
Nimm Minen und Oger gleich viel/Lasur-Aschen ein wenig/und den meisten Theil Bleyweiß. Temperir diß alles wohl durch einander/weder zu liecht noch zu satt.
[…]
Das XII. Capitel. Eine andere Arth. p. 122
[…]
Das XIII. Capitel. Todter Leute Farbe zu machen. p. 123
Tödliche Farbe mach also: Nimm Loräschen/und das dritte Theil Oger. Auch ein wenig Minien unter diese Stücke / […].
Das XIII. Capitel. Todten-Bein Farbe zu machen. p. 123
[…]