TIER (n. n.)
FILTERS
LINKED QUOTATIONS
Quotation
Das XXXII. Capitel. Marder-Farbe. p. 130
[…]
Das XXXIII. Capitel. Vieh-Farb. p. 130
[…]
Das XXXIIV. Capitel. Fuchs-Farb. p. 131
[…]
Das XXXV. Capitel. Wolffs-Farb. p. 131
[…]
Conceptual field(s)
Quotation
Das Zehnde Capitel. Wie man die fürnehmsten vierfüssigen Thieren ihre gehörige Farbe geben soll.
Wenn wir von jeden Thiere absonderlich reden wolten/ so würden wir eine lange Erzehlung davon anstellen müssen. Um deß Willen wollen wir allein von den Bekanntesten und fürnehmsten Reden/ und zu forderst die jenigen erwegen/ welche meistentheils in einigen Stellungen eingebracht werden […].
Pferden […]. Ochsen […]. Kühen […]. Schafe […]. Schwein […]. Der Bähr […]. Der Leopard […]. Der Wolff […]. Der Esel […]. Der Elephant […]. Ratten und Mäuse […]. Die Katzen […]. Die Affen […]. Das Einhorn […]. Der Hirsch […]. Hasen und Caninichen […].
Conceptual field(s)
Quotation
Das XI. Capitel. Wie man allerhand kriechende und gifftige Thiere anfärben soll/ und erstlich von dem Crocodil.
[…] Nattern und Schlangen […]. Die Eider […]. Von der Schild-Kröte […]. Die Erd-Kröte […]. Der Frosch […].
Conceptual field(s)
Quotation
Das XII. Capitel. Wie man den fürnehmsten Vogels und Feder-Vieh die eigentliche Farbe geben soll.
[…] Von dem Adler […]. Der Greiff […]. Der Falcke […].Der Trut-oder Kalkutische Hahn […]. Der Schwan […]. Die Ganz […]. Die Enten […]. Die Tauben […]. Die Hüner […]. Der Strauß […]. Der Fasan […]. Die Eule […]. Der Storch […].
Conceptual field(s)
Quotation
Der dritte Discours von der Mahlerey. Das I. Capitel, Von der Eintheilung der Mahlerey, p. 64
[Die andere Eintheilung der Mahlerey geschiehet nach dem Innhalt der Gemählde] Thiere. Wieder anderehaben sich vornehmlich bemühet Kühen/ Schaafen/ Pferden/ Hunde u.s.w der Natur sonahe als möglich zukommen.