GEREITSCHAFT (n. f.)

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Erstes Capitel. Von der Gereitschafft/ so man zu den Wasserfarben nöthig hat/ und ertlich von dem Reibestein. P. 150
Man soll sich mit einen guten reibestein/ der fein glat und harte ist/ und im Reiben nicht abnimmt. Denn die Farben/ insonderheit die Wasserfarben/ werden durch das Abnehmen oder Abreiben des Steins oder Weiche des Läuffers sehr verdorben/ und ihre lebhaffter Glantz gleichsam ausgeleschet. 

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Erstes Capitel. Von den Farben und Gereitschafften die man im Illumieren gebraucht. Von den Pinseln. p. 151
Was die Pinsel betreffen/derer muß man viel habe/damit ses uns in sinnreichen Dingen/nicht daran mangele/sondern leichtlich einen reinen und saubern zu Hand nehmen kann […]

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Erstes Capitel. Von den Farben und Gereitschafften die man im Illumieren gebraucht. p. 152
Von den Stücken Glas/die Farben darauff zu mischen. 
Man muß auch etliche Stücke weissen Glases/die glatt und sauber seyn/in Vorrath haben/seine Farben darauff zu legen/zu mischen/und davon zugebrauchen/weil hölzerne Breterlein dazu nicht dienen. Und damit man die Arth und Krafft einer iedweden Farbe desto besser darauff unterscheiden und sehen könne/so kan man dies Stücklein Glaß hinten mit reinen weissen Papier bekleiben/so wird durch die Unterstützung /die das Papier dem durchscheinenden Glase gibt/die Eigenschafft einer ieden Farbe desto besser gesehen werden. […]

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