FÄRBEN (v.)

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Das V. Capitel. Wie man allerhand Haare der Männer/ Frauen und Kinder/ anstreichen und färben soll. 
Die Haare der jungen Kinder soll man anliegen wie die Haare der Frauen und Jungfrauen/ jedoch darneben allezeit die Unterscheide die in denselbigen vorfallen/ wohl in Acht nehmen/ als nehmlich daß eine Haar viel glber/ bräuner/ fahler/ weiß-gelber/ goldfärbiger/ oder schwärtzer und grauer ist als das andere/ Diesen allen muß man zu Hülffe kommen mit Vermischung nachahmender Farben/ damit man das Leben desto besser reffe/ um solches muß ein Kunstübender mit Fleiß anmercken erwegen/ […].
Die Haare der jungen Kinder/ wie auch der jungen Frauen […]
Die Haare aber der Frauen von guter Alter/ […]
Die Haare der grauen Weiber […]
Was wir nun allhier,von den Haaren der Frauen und Kinder gemeldet/ und angewiesen/ dasselbe kann auch statt finden in den Haaren und Bärten der Männer. […] 

Conceptual field(s)

L’HISTOIRE ET LA FIGURE → figure et corps
MATERIALITE DE L’ŒUVRE → couleurs