LOB (n. n.)
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X. Von den Bewegungen deß Gemüts und der Ordnung in den Gemählen, p. 147
Ist eine gute und wolständige Ordnung/ nicht der geringste Antheil eines vollkommenen Gemähls/ deß nemlich ein jedes an sein gehöriges Ort gestellet werde / und hierinne[n]/ wie in allen andern Sachen/ hat zu dieser unsrer Zeit das höchste Lob erlangt/ ec.
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23. [ndr: Regel] Der Mahler soll allezeit/ mehr nach der Ehre als nach Nutzen/ trachten/ und nichtes dahin eilen: wie sich viele praecipitiren/ dadurch eine böse Gewonheit annehmen/ und zu grund gehen; da hingegen durch viel und beständiges studiren/ bey mehrung des Fleißes/ der Verstand sich ergänzet/ auch das Lob und die Ehre von sich selbst den Nutzen mit sich bringet.
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Das 14. Capitel. Von den Erfindern der Oel-Farben.
Ich könnte hier viel von Lobe der Mahlerey, und dero berühmten Künstlern, wie auch eine und andere Frage von derselben anführen, weil aber solches schon von vielen Scribenten gethan, so setze ich solches Weitläuffigkeit zu vermeiden gleich im Anfang bey Seite, und schreite zu meinen vorgesetzten Zweck, da ich billig den Anfang mache von dessen Urhebern, welche solche nützliche Arbeit durch Göttliche Verleihung erstlich erfunden, und solche sind gewesen zwey Brüder, deren einer Johann, der andere aber Hubert Eick geheissen, und zu Gent in Flandern gelebet haben, [...].