Ghelijck dan een gheleerd ende vernuftigh Konstenaer vaerdighelick plaght uyt te vinden wat verdient gheschildert te worden, soo plagt hy met eenen oock sijne eyghene krachten voorsichtighlick t’overweghen, of hy naemelick maghtigh is uyt te voeren ’t ghene hy ter hand treckt. Neemt een materie, seght Horatius {In Arte.}, die met uwe krachten overeen komt; laet oock uwe schouderen van langher hand beproeven watse magtig sijn te draeghen ofte niet. Die sich in sijnen keur niet en vergrijpt, het en sal hem nimmermeer aen uytdruckelickheyd ende aen duydelickheyd van een klaerschijnende ordre ontbreken.
Gute Beyfügungen/ zieren diese Gemälde/ wie auch allerhand Stellungen der Bilder. Zur perfection derselben sind auch behülflich/ gute Beyfügungen/und der Materie anständige fremde Ersinnungen/wolstehende Bilder/ schickliche Stellungen und Affecten/ welche alle das Gemälde reichlich hervorbringen. Nicht minder zieren dasselbe/ theils vorsich halbe in Profil, theils hintersich stehende/ sitzende/ ligende und kniehende/ halb- oder ganz gekleidte/ und unter einander gemengte Bilder.
{III. Precepte. Du Sujet.} Cela posé, il faudra choisir *un Sujet beau, & noble, qui estant de soy-mesme capable de toutes les graces & de tous les charmes que peuvent recevoir les Couleurs & l’élégance du Dessein, donne ensuite à l’Art parfait & consommé un beau champ & une matiere ample de montrer tout ce qu’il peut, & de faire voir quelque chose de fin & de judicieux, *qui soit plein de sel, & qui soit propre à instruire & à éclairer les esprits.