Diese beyde Manieren/ habe ich/ der Kunstliebenden Jugend zu gefallen/ also Exempel-weis erzehlen wollen: damit sie ihnen hievon/ nach ihrem Geist und Verlangen/ die angenehmste erwehlen können. Mein Raht aber ist/ daß man sich zu der ersten saubern Manier gewöhne weil/ mit zuwachsenden Jahren und Alter/ aus Mangel des Gesichts/ die Rauhigkeit ohne das selber sich nach und nach einfindet.
De wijdtlopigheydt der dinghen welcker ghelijckenissen dese dappere kunste soeckt voor te stellen, wordt op een gantsch andere wijse van Socrates verhandelt; de Schilders, seght hy {apud Xenoph. Lib. 3 Apomnem.}, soecken met haere verwen af te beelden verdiepte ende verhooghte, verdonckerde ende verlichte, harde ende sachte, ruyghe ende gladde, nieuwe ende oude lichaemen.