BELUSTIGUNG (n. f.)
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Mahler Eigenschaften, p. 148
Die Poeten dichten/ daß die Musen/ nach dem sie ihren Berg erstiegen/ einen Reyen=Dantz mit ineinander geschloßnen Händen/ beginnen/ nach deß Apollinis Leyren einstimmig singend: zu bedeuten/ daß alle Künste einander die Hände bieten/ und gleichsam mit einander verbunden sind/ daraus dann die erfreuliche Belustigung des Gemütes entstehe.
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PEINTURE, TABLEAU, IMAGE →
comparaison entre les arts
SPECTATEUR →
perception et regard